Susannes Ur-Urgroßeltern

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Carl Heinrich Wilhelm und Emma Hugo

Liebe Familie,

Carl Heinrich Wilhelm scheint auch den Rufnamen Charles verwendet zu haben (siehe Eintrag HAD von 1854 und 1906). Die schwierigen häuslichen Verhältnisse - auch wenn die Familie wohlhabend war - haben ihn bestimmt geprägt. Dank seines Vaters konnte er Schiffsmakler werden, aber man hat ihn bestimmt nicht vergessen lassen, dass er gesellschaftlich eigentlich nicht dazugehört.

Carl Heinrich Wilhelm und Emma haben 1856 geheiratet. Da war er schon 26 und sie (fast) 19 Jahre alt. Sie waren fast 35 Jahre miteinander verheiratet und haben sieben Kinder großgezogen. Erfreulicherweise hielten die beiden sehr viel davon, sich und ihre Kinder fotografieren zu lassen - zu Hause und in den Ferien. So können wir einen Ausschnitt des Familienlebens betrachten.

Carl Heinrich Wilhelm Hugo Emma Hoffmann
Carl Heinrich Wilhelm Hugo Emma Hugo, geborene Hoffmann
Schiffsmakler Heirat:
* 24. Mai 1830 in Hamburg 26. November 1856 in Hamburg * 28. Dezember 1837 in Hamburg
06. August 1830 Taufe in Hamburg evangelisch-lutherisch 25. Februar 1838
† 10. Juli 1891 Grabstein von Carl Heinrich und Emma Hugo auf dem alten Niendorfer Friedhof † 29. März 1906 in Hamburg

In der Familie erzählt man sich, dass Carl Heinrich ein Jugendfreund von Johannes Brahms gewesen sei. Die beiden Mütter seien ebenfalls miteinander befreundet gewesen. Es wäre schön, wenn das stimmte. Auf jeden Fall gab und gibt es musikalisches Talent in der Familie und bei Carl Heinrich Wilhelm und Emma wurde musiziert.

Musikalisch war es ja eine schöne Epoche: bestimmt wurde auch zu Kompositionen von ⇗Diabelli zu Hause vierhändig gespielt. Das Repertoire in Konzert und in der Oper von Brahms bis Wagner, ist heute geläufig und wir könnten sozusagen mit ihnen in die Oper oder zum Konzert gehen - vieles wäre uns auch bekannt. Leider tanzen wir heute keine Quadrillen mehr, der Walzer kommt immerhin noch vor. Tanzveranstaltungen damals und heute sind wirklich sehr verschieden und ob sie die Musik von heute mögen würden?

Auf jeden Fall gibt es auch heute noch musikalisches Talent inder Familie. Oswald Hugo spielte Geige, ⇗Dr. Klaus Hugo spielt Schlagzeug in einer Dixielandband, ich spielte von der 4. Klasse bis zum Abitur (C- F- und Bassflöte) und stand mit dem Schulorchester der Wald-Grundschule einmal auf der Bühne der Philharmonie in Berlin (für eine Radioproduktion der Feuerwerksmusik von Händel), ein Cousin komponiert, einer tritt ab und zu mit seiner Band auf und eine Cousine ist eine wunderbare Sängerin.

Beide haben 1842 als Kinder den ⇗großen Brand von Hamburg miterlebt und als Jugendliche die deutsche Revolution von 1848. Was sie wohl von der Gründung des deutschen Kaiserreichs gehalten haben? Vom Krimkrieg und dem amerikanischen Bürgerkrieg? Die Seeblockade der Südstaaten hat wahrscheinlich auch die Geschäfte der Firma betroffen. Vor der Haustür gab es ja vor der Reichsgründung ⇗die Kriege mit Dänemark.

Die Choleraepidemie von 1892 hat Carl Heinrich nicht mehr miterlebt, aber Emma und seine Kinder. Hatten die beiden eine Meinung zur Sklaverei und waren sie politisch interessiert? Hatten sie vielleicht Freunde, die nach 1848 emigrieren mussten? Wären sie vielleicht gerne zu den Weltausstellungen in London und Paris gefahren? Wie sind sie überhaupt in die jeweiligen Kurorte gefahren? Wahrscheinlich mit der Eisenbahn, deren Ausbau im deutschen Reich rasant voran ging. Sind sie gerne verreist oder war Ihnen das unheimlich?

Sie lebten ja in einem Zeitalter, dass den Alltag radikal verändert hat. Die industrielle Revolution war im Alltag angekomen, ob Massendruckwaren, die Fotografie, Nähmaschinen, Dampfschiffe, Eisenbahn oder Gaslicht: alle diese Erfindungen haben den Alltag verändert. Ob sie es bedauert haben, dass die Segelschiffe langsam aber sicher von den Dampfschiffen verdrängt wurden?

Wie wohl ihre literarischen Neigungen waren und wie stand es mit Fremdsprachenkenntnissen? Eine ⇗Tageszeitung und die Börsennachrichten waren sicherlich Pflicht, vielleicht haben sie auch die ⇗Gartenlaube abboniert, sozusagen der Vorläufer der modernen Illustrierten. Ob sie dann dort sehnsüchtig auf die neueste Ausgabe und die neueste Folge der Fortsetzungsromane gewartet haben?

Vielleicht nicht im hektischen Alltag, aber bestimmt im Kurort, wenn nach den anstrengenden Kurpflichten (grässliches Wasser trinken, Arztbesuche und Anwendungen), dem Kurkonzert und dem Plausch mit den anderen Kurgästen, den Spaziergängen und Besichtigungen der Sehenswürdigkeiten streng nach Baedeker endlich geruht werden durfte ... vielleicht eine Runde leichte Lektüre? Das hört sich für mich gemütlich an. Literarisch gesehen war es schließlich eine reiche Zeit.

Heute noch gelesene Autoren aus England wie ⇗Charles Dickens, ⇗Robert Louis Stevenson und ⇗Sir Walter Scott wurden zeitnah übersetzt und waren auch in Deutschland populär. Die französischen Autoren ⇗Victor Hugo oder Alexandre Dumas ⇗Vater und ⇗Sohn und nicht zu vergessen ⇗Gustave Flaubert waren damals in und werden in unserer Zeit verfilmt und gelesen. Eines meiner lebenslangen Lieblingsbücher ist Ivanhoe von Sir Walter Scott und als Kind habe ich mit großer Anteilnahme das Schicksal von Quentin Durward im Fernsehen verfolgt. Es gab so eine tolle Serie im ZDF.

George Sand und ⇗Mary Shelley sollen nicht vergessen werden Heute ist George Sand mehr für ihren unkonventionellen Lebensstil und ihre Liebesgeschichte mit Chopin bekannt als für ihre Bücher, wohingegen alle Frankenstein kennen aber nicht unbedingt die Autorin.

Bei den deutschen Autoren aus dieser Zeit, die heute noch gelesen werden, fallen mir nicht so viele ein. ⇗Theodor Fontane, ⇗Heinrich Heine, Geothe und Schiller und dann die ⇗Marlitt (Oma Hugo hatte Bücher von Marlitt bei sich im Regal stehen, daher kenne ich sie und durfte darin lesen, als ich bei ihr zu Besuch war).

Wer sich für die Literatur des 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts interessiert, dem empfehle ich Die wunderbaren Falschmünzer. Ein Roman-Verführer von ⇗Rolf Vollmann. Ein tolles Buch über Bücher und Autoren.

Vielleicht haben die Söhne ⇗Karl May gelesen und mochten ihn, vielleicht ist die Familie ja auch zu Hagenbeck am ⇗Spielbudenplatz in St.Pauli gepilgert, um die Tiere und ⇗Völkerschauen zu bewundern, wer weiß. Am Spielbudenplatz war seit 1879 auch das ⇗Panoptikum zu besuchen - wo man sich im wahrsten Sinne des Wortes ein farbiges Bild von historischen Figuren und Personen des Zeitgeschehens machen konnte.

Die Familie scheint ja modernen Entwicklungen gegenüber aufgeschlossen gewesen zu sein, also gehörte ein Wochendspaziergang kombiniert mit dem Besuch der neuen Hamburger Kunsthalle, die im August 1869 eröffnet wurde, vielleicht auch zum Familienprogramm. Da Direktor der Kunsthalle der modernen Malerei gegenüber aufgeschlossen war, wurden viele zeitgenössiche Künstler (Manet ist nur zwei Jahre jünger als Karl Heinrich, Degas vier Jahre) ausgestellt. Das bot Gesprächsstoff - moderne Kunst war damals auch ein Reizthema.

die Sammlung seit dem 15. März 1850 „an den Tagen Mittwoch und Sonnabend von 12-3 Uhr jedem anständig Gekleideten, den Kindern aber nur in Begleitung Erwachsener" zur Besichtigung geöffnet; ...

Quelle: Die Hamburger Kunsthalle Gestern und Heute

Die Firma profitierte vom wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerzeit und Dank der engen Verflechtung mit England auch dem stetig wachsenden Handel und Verkehr mit den Kolonien. Modisch war man "up to date", fuhr zur Kur und ließ sich fotografieren. Ab 1894 gab es bei Emma einen privaten Telefonanschluss. Das spricht für ein Interesse an technischen Neuerungen. Da es im Kontor ja auch schon Telefon gab, konnten die Söhne so jeden Tag mit der Mutter sprechen. Zum einen war sie nach dem Tod ihres Mannes das Familienoberhaupt, zum anderen stand es mit ihrer Gesundheit nicht zum besten.

Die beiden sind Gott sei Dank nur am Anfang oft umgezogen und haben 1886 in der Eppendorfer Chaussee 147 ein Haus gekauft. 9 Jahre nach dem Tod ihres Mannes ist Emma noch einmal umgezogen und hat im Jahr 1900 an der Rotherbaumchaussee 114 ein Haus gekauft (HAD 1903 Straßenverzeichnis: Seite Ⅳ/417).

Carl Heinrich Wilhelm ist leider sehr jung gestorben, 1891 war er gerade erst 61 Jahre alt. Hoffentlich war er zufrieden damit, was er im Leben erreicht hat. Emma hat ihren Mann um 15 Jahre überlebt und ist 1906 mit 68 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben.

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Hamburger Adressbuch Transkription/ Kommentar Bildausschnitt
von 1831 bis 1853 kein Eintrag für Hugo
1854 ⇗Seite Ⅱ/152, 1855 Hugo Charles, Adresse: Stubbenhuk no. 35 - dort befindet sich das Kontor 1854 - Hamburgisches Adreß-Buch für 1854 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hüner - Seite Ⅱ/152
1856 Seite Ⅱ/119 Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Adresse: Stubbenhuk no. 35

1858 ⇗Seite Ⅱ/119 Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Eimsbüttlerstr. 2, Comptoir: Stubbenhuk 35 1858 - Hamburgisches Adreßbuch für 1858 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hümmeier Seite Ⅱ/119
1859 ⇗Seite Ⅱ/114 Hugo, C. H. W. Schiffsmakler, Stubbenhuk 35, Wohn.: Eimsbüttlerstr. 2
1859 - Hamburgisches Adreßbuch für 1859 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt - Alphabetteil - Hühn Seite Ⅱ/114
1860 kein Eintrag
1861 ⇗Seite Ⅱ/122 Hugo, C. H. W., Teilfeld 56 1861 - Hamburgisches Adreßbuch für 1861 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hünfeldt Seite Ⅱ/122
1862 ⇗Seite Ⅱ/126 Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Teilfeld 56 1862 - Hamburgisches Adreßbuch für 1862 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hüls Seite Ⅱ/126
1863 ⇗Seite Ⅱ/131, 1864, 1865 Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, St. Pauli, Annenstr. 18 1863 - Hamburgisches Adreßbuch für 1863 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hüdepoll Seite Ⅱ/131
1866 ⇗Seite Ⅱ/149, 1867 Seite Ⅱ/157 und 1868 Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Admiralitätsstr. 4 1866 - Hamburgisches Adressbuch für 1866 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hülseberg Seite Ⅱ/149
1869, ⇗Seite Ⅱ/169, Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Böhmkenstr. 5 1869 - Hamburgisches Adressbuch für 1869 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hughes Seite Ⅱ/169
1870 ⇗ Seite Ⅱ/176, 1871, und 1872 Hugo, C. H. W., Schiffsmakler, Badestr. 6
HAD 1873 ⇗S. Ⅱ/189 bis 1875 Hugo, C. H. W., Badestr. 23
HAD 1876 ⇗Seite Ⅱ/203, HAD 1886 ⇗Seite Ⅳ/507 bis 1900 Seite Ⅲ/295 Hugo, C. H. W., Eppendorfer Chaussee 147
HAD 1886 ⇗ABC-Straße Seite ungezählt: im Verzeichnis der Straßen ist C. H. W. Hugo als Eigentümer des Hauses gekennzeichnet
1876 - Hamburgisches Adressbuch für 1876 - Personen- und Firmenverzeichnis: Zweiter Abschnitt. - Alphabetteil - Hülsemann Seite Ⅱ/203
HAD 1880Seite Ⅲ/155 Eintrag auf für Hugo entspricht dem Eintrag von 1879
1900 bis 1906 Emma wohnt Rotherbaumchaussee 114 und hat einen eigenen Telefonanschluß beim Fernsprechamt 4 mit der Nummer 900

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Familie Hoffmann: Eltern und Geschwister von Emma

Die Eltern von Emma Hoffmann waren Friedrich Christian Hoffmann, von Beruf Drechsler und Anna Luise Hambrock. Die beiden haben 1837 geheiratet. Emma ist also die älteste Tochter.

Die Angaben beziehen sich auf den Ahnenpass Nr. 18/19 Seite 11 (PDF: 3,1 MB) meines Vaters. Vielleicht steht in den Originaldokumenten ja noch mehr.

Porträt Friedrich Christian Hoffmann Bild 11/12 Sammlung Onel Charles:
Aus der Anordnung im Album habe ich geschlossen, daß es sich bei diesen Photos um den Vater und die Mutter von Emma handelt.
Das Kleid von Anna Hoffmann (Krinolinenstil mit weiten Ärmeln) und die Frisur machen eine Entstehungszeit um 1865 wahrscheinlich (vergleiche hierzu: Bildergalerie ⇗Mode im Krinolinenstil Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW).)
Ganzkörperbild Anna Luise Hoffmann, geb. Hambrock um 1865
Friedrich Christian Hoffmann
* geboren am 25. April 1804

Heirat: am 26. März 1837 in Hamburg
Anna Luise Hoffmann, geborene Hambrock
*geboren am 30. November 1815
Friedrich Christian Hoffmann - Revers H. F. Plate Transkription Fotograf Bild 012 (links):
Fotograf:
H. F. Plate Hamburg Jungfernstieg 6 im Garten u. bei der Stadtwassermühle 5
Umriss Malerpalette mit 6 Pinseln

Transkription Fotograf Bild 014:
Fotograf:
Photographisches Atelier Neust. Fuhlentwiete 85
W. Schultz & Co. Hamburg
Anna Luise Hoffmann, geb. Hambrock - Revers W. Schultz & Co.
Bild 41/42 Sammlung Onkel Charles:
Fotograf
Photographischen Atelier von Gebrüder Joop Admiralitätsstr. No. 3_4 Hamburg
Anna Luise Hoffmann, geborene Hambrock sitzend - Revers - Gebrüder Joop Anna Luise Hoffmann, geborene Hambrock sitzend
Emma und Louise Hoffmann um 1853 Bild 138: Emma und Louise Hoffmann als Teenager.
Das Bild ist also um 1853 herum entstanden.
Die Hoffmann Frauen um 1873 Bild 015/016
Ich nehme an, daß es sich bei den Damen auf dem Photo um Emmas Familie handelt, nämlich ihre Mutter Anna Luise, die Schwester Louise mit Kind und ?, vielleicht Louises Schwiegermutter oder eine weitere Schwester, von der wir nichts wissen?
Fotograf:
Benque & ⇗Kindermann, Hofphotographen, Esplanade 2 Hamburg
Silberner Pokal
1887 Stuttgart EHRENPREIS.
Weimar "1880" oder "1889" (?) 1. Staatspreis
das Photo bzw. der Abzug ist also nach 1887 entstanden
Kommentar Rückseite: schwach lesbar: "Luise Kleinwort oder Kleinwert"
Die Hoffmann Frauen - Revers Benque und Kindermann um 1889
Emmas Mutter Anna Luise mit ca. 70 Jahren Bild 130/131:
Fotograf:
Benque & Kindermann, Hofphotographen, Hamburg
Große Bleichen 30
Erste Preise:
Berlin 1865, Groningen 1869, Paris 1867, Wien 1873, Hamburg 1868, Hamburg 1876, Goldene Medaille für die Gesamtleistung Berlin 1884
Das Bild bzw. der Abzug ist also nach 1886 entstanden, denn in diesem Jahr zog das Fotostudio von der Große Bleichen 30 nach Esplanade 2.
Wenn es sich bei diesem Bild wirklich um Emmas Mutter handelt, zeigt es sie mit ungefähr 70 Jahren.
Emmas Mutter Anna Luise mit ca. 70 Jahren - Revers Benque und Kindermann
† gestorben am 29. Juni 1871 Todestag † gestorben am 02. Dezember 1893

Die Eltern von Friedrich Christian Hoffmann

Die Großeltern väterlicherseits von Emma Hoffmann waren Friedrich Christian Hoffmann, geboren am 08. September 1768 und Maria Catharina Elisabeth Cicilia Schmüser. Die beiden haben am 29. April 1798 geheiratet: Ahnenpass Nr. 36/37 Seite 17 (PDF: 3,1 MB).

Die miteinander verheirateten Ur-Großeltern väterlicherseits von Emma Hoffmann, also Vater und Mutter von Friedrich Christian Hoffmann waren Cay Hoffmann und Catharina Christensen: Ahnenpass Nr. 72/73 Seite 18 (PDF: 3,1 MB).

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Emma und Carl Heinrich Wilhelm: Ihr Leben in Bildern

Am liebsten ging die Familie zum Fotostudio Bieber. Erst zu Emilie, dann zu Emil Bieber über den man auch bei dem Hamburger Fotografen ⇗Klaus Niermann nachlesen kann. Er verwaltet den fotografischen Nachlass von Biebers. Oma Hugo hatte einen Zeitungsausschnitt aus dem Hamburger Abendblatt zu diesem Thema aufgehoben. Vielleicht lassen sich mit seiner Hilfe einige der Bilder genauer zuordnen.

Bild Kommentar Kommentar Bild
Carl Heinrich Wilhelm Hugo in Wildbad zur Kur
Bild 023/024
Album Onkel Charles
Fotograf:
Carl Heinrich Wilhelm Hugo: Porträt während eines Kururlaubes in Wildbad
Bild 007/008
Album Onkel Charles
Fotograf:
Emma als junge Frau mit Buch und hochgesteckten Haaren
Emilie Bieber, K. Hof-Photographin
Emma Hugo als junge Frau mit Buch
Carl Heinrich Wilhelm Hugo in Wildbad - Revers E. Blumenthal Transkription:
Photographische Anstalt E. Blumenthal Wildbad
Die Platten werden aufbewahrt
Transkription:
Fotograf:
E. Bieber K. Hof-Photographin
Hamburg Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage
Erste Preis-Medaillen: Berlin 1865, Hamburg 1868, Altona 1869, Paris 1870, London 1872, Wien 1873
Emma Hugo als junge Frau - Revers Emilie Bieber
Carl Heinrich Wilhelm Porträt ovaler Ausschnitt Bild 025/026
Album Onkel Charles
Kommentar Rückseite:
Geburtsjahr und Todestag Carl Heinrich Wilhelm Hugo - das Porträt ist nach 1877entstanden
Bild 019/020
Album Onkel Charles
Emma als junge Frau mit Buch und hochgesteckten Haaren: Ausschnittsvergrößerung aus Bild 007/008
Emma als junge Frau mit Buch und hochgesteckten Haaren - Ausschnittsvergrößerung
Carl Heinrich Wilhelm Porträt ovaler Ausschnitt - Revers J. Jungmann Fotograf:
J. Jungmann
Atelier für Photographie
Baden-Baden, Werderstrasse 5
KL. Basel, Hammerstrasse 53
Mülhausen, Rue de la sinne 51
Medailleninschrift: Weltausstellung Wien 1873, Ehrenpreis Basel 1877
Platte bleibt reserviert
Fotograf:
Emilie Bieber, K. Hof-Photographin
Hamburg Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage
Erste Preis-Medaillen: Berlin 1865, Hamburg 1868, Altona 1869, Paris 1870, London 1872, Wien 1873
Emma Hugo Ausschnittsvergrößerung - Revers Emilie Bieber
Bild 021/022
Album Onkel Charles
Emma Hugo Frontalaufnahme mit Fächer von Emilie Bieber
Fotograf:
Emilie Bieber, K. Hof-Photographin
Die Platte bleibt für Nachbestellung aufbewahrt.
Nach vorstehendem Bilder fertige ich Copien vom kleinsten Format bis zur völligen Lebensgröße an.
Emma Hugo - Revers Emilie Bieber
Carl Heinrich Wilhelm Hugo - Frontalaufnahme Bild 003/004
Album Onkel Charles
Bild 005/006
Album Onkel Charles
Emma Hugo mit Fächer
Carl Heinrich Wilhelm Hugo - Frontalaufnahme - Revers Emil Bieber Transkription wie bei Bild 005/006;
Emil Bieber K. Hof-Photograph
Fotograf:
Emil Bieber K. Hof-Photograph Hamburg
Neuer Jungfernstieg 20, 1. Etage
Erste Preis-Medaillen: Berlin Hamburg, Altona, Paris, London, Wien
Vervielfältigungen jeder Art vorbehalten.
Nach vorstehendem Bilder fertige ich Copien vom kleinsten Format bis zur völligen Lebensgröße an.
Emma Hugo mit Fächer - Revers Emil Bieber
Carl Heinrich Wilhelm Hugo - Frontalaufnahme - Revers mit Kommentar Kommentar Rückseite ist irreführend: "Charles Hugo (Sohn von Joh. Jac. Hugo und W. Gibson)" Kommentar Rückseite:
Emma Hugo, geborene Hoffmann
Emma Hugo mit Fächer - Revers Emil Bieber mit Komentar
Brustbild Carl Heinrich Wilhelm Hugo von Emil Bieber Bild 030
Album Onkel Charles
Porträt Carl Heinrich Wilhelm Hugo
Fotograf:
Emil Bieber K. Hof-Photograph
kein bedruckter Revers
Bild 027
Album Onkel Charles
Porträt Emma Hugo
Fotograf:
Emil Bieber K. Hof-Photograph
kein bedruckter Revers
Brustbild Emma Hugo von Emil Bieber
Brustbild Carl Heinrich Wilhelm Hugo von Emil Bieber Bild 031
Album Onkel Charles
Porträt Carl Heinrich Wilhelm Hugo
Bild 039/040
Album Onkel Charles Brustbild von Emma in Montreux
Emma Hugo in Montreux
Fotograf:
Emil Bieber, K. Hof-Photograph
kein bedrucktes Revers
Fotograf:
Roessinger-Jeanneret Montreux,
Avenue du Kursaal 23
Kommentar: Emma Hugo geb. Hoffmann
Emma Hugo in Montreux - Revers Roessinger-Jeanneret
 Carl Heinrich Wilhelm als gestandener Mann und im Alter
Bild 499
Sammlung Familienbilder Oswald Hugo bei C. Schmidt
Carl Heinrich Wilhelm als gestandener Mann und im Alter
Bild 498a/498b
Sammlung Familienbilder Oswald Hugo bei C. Schmidt
Emma als gestandene Frau und im Alter
 Emma Hugo als gestandene Frau und im Alter mit Kommentar
 Carl Heinrich Wilhelm als gestandener Mann und im Alter - Kommentar Rückseite Kommentare meiner Großmutter Oma Hugo und von Gertrud Brockerhoff, geborene Hugo (Tante Trudel), die eine eindeutige Zuordnung ermöglichen  Emma Hugoals gestandene Frau und im Alter mit Kommentar
Bild 300-03
eigene Bilder Susanne Hugo
fotografiert direkt auf dem Niendorfer Friedhof am 18.06.2011
Grabstein von Carl Heinrich und Emma Hugo auf dem alten Niendorfer Friedhof Grabstein von Carl Heinrich und Emma:
Emma Hugo geboren * 28.12.1837, † gestorben. 29.03.1906
C. H. W. Hugo geboren * 24.05.1830, † gestorben 10.07.1891

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